Wir freuen uns, dass wir das nächste Teddybärspital am 25. und 26. März 2025 durchführen dürfen.
Kindergärten und 1. Primarschulklassen haben die Möglichkeit, das Teddybärspital am 25. März ganztags und am 26. März morgens zu besuchen. Am Mittwochnachmittag 26. März haben Kinder zwischen 4 und 8 Jahren aus der ganzen Ostschweiz die Möglichkeit, individuell daran teilzunehmen.
Anmeldung
Wir werden auf unserer Website oder über unseren Newsletter informieren, sobald wir wissen, wann die Anmeldungen starten. Wenn das Anmeldefenster geöffnet ist, gilt: De schneller isch de Gschwinder! Die Platzzahl ist stark begrenzt; wir rechnen erfahrungsgemäss damit, dass das Teddybärspital innert weniger Stunden ausgebucht sein wird.
Details zu den Zeiten finden Sie hier, unter Anmeldung Kindergarten und Schulen.
Wichtig: Wir können aus Gründen der Fairness leider keine Vorreservationen oder Anmeldungen per E-Mail entgegennehmen. Bei Fragen oder Anmerkungen dürfen Sie uns selbstverständlich gerne kontaktieren.
Das Ziel des Teddybärspitals ist es, Kindern im Alter von vier bis acht Jahren den Spitalalltag auf spielerische Art und Weise näher zu bringen. Im Vordergrund steht, die Angst vor Kinderarztbesuchen zu nehmen, indem das Kind selbst einmal in die Rolle des Arztes schlüpfen und die Untersuchungsmethoden an seinem Kuscheltier ausprobieren kann. Zudem soll das Teddybärspital einen Einblick in die spannenden und abwechslungsreichen Facetten der Medizin ermöglichen.
Das Projekt Teddybärspital wurde ursprünglich von Medizinstudierenden in der der schwedischen Stadt Uppsala Ende der 1990er Jahren initiiert und ist zwischenzeitlich in verschiedensten Ländern rund um die Welt anzutreffen. Mit der Etablierung des Joint Medical Masters, des Masterstudiengangs für Humanmedizin an der Universität St. Gallen, wollten die Studierenden des neuen Studiengangs das erfolgreiche Projekt auch in der Ostschweiz etablieren. So wurden am 5. März 2019 am Ostschweizer Kinderspital, welches uns seit Beginn als Sparringpartnerin unterstützt, zum ersten Mal Plüschtiere medizinisch versorgt und hat so manchen Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und wer weiss, vielleicht besuchte uns bereits schon die nächste Generation Ärzt:innen?